Economy in Focus no. 14: Vorbereitungen auf den Umbruch

Europa in einer neuen Handelsära: In der 14. Ausgabe von „Economy in Focus“ reflektiert Anna Zabrodzka-Averianov, leitende Ökonomin bei Intrum, über die wichtigsten Trends, die die makroökonomische Landschaft in Europa im Jahr 2025 prägen werden. Der Bericht wurde im Mai 2025 veröffentlicht.

Die Auswirkungen der US-Zölle auf Europa

Die Rückkehr des US-Protektionismus verändert den globalen Handel. Neue Zölle stören Lieferketten, schüren Unsicherheit und setzen die exportorientierten Volkswirtschaften Europas unter Druck.

Wer ist am stärksten gefährdet – und warum?

Deutschland, Italien, Grossbritannien und Irland sind direkt betroffen, während Länder wie Tschechien und Ungarn indirekten Risiken ausgesetzt sind. Besonders anfällig sind die Automobil-, Pharma- und Fertigungsindustrie.

Zwei Wege nach vorn – was bedeutet das für Zahlungsverzüge?

Das White Paper skizziert zwei Szenarien: eine schrittweise Deeskalation mit überschaubaren Störungen oder einen umfassenden Handelskrieg, der eine Rezession, Arbeitsplatzverluste und steigende Zahlungsausfälle nach sich zieht.


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